von Toni Bernhard nach Vergil im Rahmen des fünften freien theaterfestivals
Kellergewölbe Schloss Büchsenhausen 2016
Ein Gemeinschaftsprojekt von Staatstheater, Theater praesent, Die Monopol, Triebwerk7 (ehemals tON/NOt) & Schauspiel.Innsbruck
„Eine Heimat brennt!“
Unsere Reise beginnt in Troja. Während Agamemnon die Stadt in Schutt und Asche legt, rettet Aeneas seinen Vater Anchises und seinen Sohn Julius Ascanius und bricht mit einer Handvoll Überlebender über das Meer nach Rom auf. Es ist ein Rom, das noch nicht existiert. Doch es wurde verheißen, verheißen von den Göttern. Doch Latium muss erst erobert werden. Die Aeneis von Vergil ist eine ideologisch verbrämte Odyssee und präsentiert sich gleichzeitig als eine stete Wiederkehr menschlicher Irrungen. Eine Ordnung löst die andere ab, und im Chaos der Zwischenräume liegen Krieg und verzweifelte Utopien.
von Toni Bernhard nach Vergil im Rahmen des fünften freien theaterfestivals
Kellergewölbe Schloss Büchsenhausen 2016
REGIE Andrea Hügli, Mona Kraushaar, Thomas Oliver Niehaus, Torsten Schilling
DARSTELLER*INNEN Daniela Bjelobradic, Eleonore Bürcher, Heinz Fitz, Günter Gräfenberg, Carmen Gratl, Tobias Horvath, Luka Oberhammer, Markus Oberrauch, Alexander Rainer, Frank Röder, Michaela Senn, Teresa Waas
KLEINROLLEN Schüler*innen von Schauspiel Innsbruck. schule für darstellende kunst und theater tirol
BÜHNE & KOSTÜME Esther Frommann
MUSIKKOMPOSITION Martin Ohrwalder
PRODUKTIONSLEITUNG Thomas Gassner, Katrin Jud, Christine Frei
REGIEASSISTENZ Michaela Adrigan, Michael Rudigier
AUSSTATTUNGSASSISTENZ Andrea Spiegel
GRAFIK Maria Markt